Was tun bei Eisenmangel? & Warum Eisenmangel bei Schwangerschaft, Hashimoto & Krebs?

Aus Sicht der Medialen Medizin ist Eisenmangel fast immer Folge einer (niedriggradigen, also schwer zu diagnostizierenden) Vireninfektion, z.B. durch eine der 60 Arten des Epstein Barr Virus' oder durch Herpes-, Zytomegylie-, Gürtelroseviren u.ä. 

Und da sich Viren u.a. gern von Halb-, Schwer- und Leichtmetallen ernähren, entziehen sie uns das Eisen. 

In diesem Artikel liest du:

• Symptome von Eisenmangel
• Warum Eisenmangel in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Hashimoto oder bei Krebs häufiger auftritt
• Wie du Eisenmangel feststellst
• Warum gängige Eisenpräparate aus Sicht der Medialen Medizin nicht dienlich sind
• Eisenhaltiges Obst, Gemüse & Kräuter
• Warum fettarme Ernährung bei Eisenmangel so wichtig ist
• Warum du bei Eisenmangel besser auf Eier, Milchprodukte, Gluten, Meeresfrüchte, Fisch & Rapsöl verzichten solltest
• Zusammenfassung: 5 ToDos bei Eisenmangel

Zu den möglichen Symptomen von Eisenmangel zählen:

• Schlappheit
• Müdigkeit
• Erschöpfung
• Gereiztheit
• Nervosität
• Vergesslichkeit
• Kurzatmigkeit
• Niedriger Blutdruck
• Herzrasen
• Blässe
• Haarausfall

Die AOK beschreibt zusätzliche Symptome wie

• Pochen oder Rauschen in den Ohren
• Haarausfall
• wunde, eingerissene Mundwinkel
• brüchige Nägel
• Kopfschmerzen
• wunde Zunge
• Schwierigkeiten beim Schlucken
• Bedürfnis, nicht essbare Dinge wie Papier oder Eiswürfel, zu essen

Die Symptome von Eisenmangel können in ähnlicher Form auch bei einer Nebennierenschwäche auftreten. Siehe auch mein Artikel im zart-stark-Blog für Hochsensible & Feinfühlige.

In der Schwangerschaft und Stillzeit fokussiert der weibliche Körper seine Immunabwehr auf die Fortpflanzungsorgane und das Ungeborene. Das neue Leben soll unbedingt geschützt sein. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Viren in anderen Teilen des Körpers leichteres Spiel haben, sich z.B. in der Leber oder Schilddrüse einnisten und dort Entzündungen verursachen oder sogar das Zentrale Nervensystem oder Hirnnerven (niedriggradig) entzünden. 

Der Eisenmangel entsteht dann zum einen dadurch, dass die sich ausbreitenden Viren uns Eisen entziehen, weil sie es selbst als Futter lieben und brauchen. Zum anderen braucht unser Körper zur Heilung von Entzündungsherden viel Eisen. Unser Eisenbedarf erhöht sich also stark. Führen wir dann nicht deutlich mehr Eisen zu als bisher, entsteht Eisenmangel.

Hashimoto wird in der Medialen Medizin anders als in der Schulmedizin nicht als Autoimmunerkrankung gesehen. Vielmehr gilt Hashimoto als eine Entzündungsreaktion der Schilddrüse auf das Eindringen von Epstein Barr Viren. Mithilfe der Entzündungen möchte die Schilddrüse der Eindringlinge Herr werden. Wie bei Schwangerschaft und Stillzeit gilt auch hier: Viren und Entzündungsprozesse "verbrauchen" mehr Eisen. Es kann zu Eisenmangel kommen.

Auch Krebs gilt in der Medialen Medizin in 95% der Fälle als virenbedingt. Die restlichen 5% sind z.B. strahlenbedingt. Und so gilt auch hier wie in den oben geschilderten Fällen: Viren und Entzündungsprozesse "verbrauchen" mehr Eisen. Es kann zu Eisenmangel kommen. Zudem ist es leider so, dass viele Medikamente, die in der schulmedizinischen Krebsbehandlung eingesetzt werden, Metalle enthalten, die wiederum Viren nähren, was wiederum den Eisenmangel verstärkt.

Inzwischen gibt es Eisenmangel Selbsttests mit und ohne Laborauswertungen. Über ihre Qualität kann ich leider keine Aussage treffen. Alternative ist ein Arztbesuch. Dort wird mittels Blutentnahme und Laborauswertung festgestellt, wie deine Eisenwerte sind. 

Gängige Eisenpräparate enthalten von Menschen verändertes Eisen oftmals mit Zusätzen und Farbstoffen. Dieses veränderte Eisen und künstliche Zusätze werden von Viren und Bakterien geliebt, weshalb sie aus Sicht der Medialen Medizin nicht empfehlenswert sondern kontraproduktiv sind. 

Die Nebenwirkungen solcher Präparate in Form von Durchfall, Blähungen und Übelkeit zeigen, dass Viren und auch Streptokokken (Bakterien, die gern in Kombination mit Epstein Barr Viren auftreten) durch die Zufuhr solcher Präparate wahre Freudenfeste feiern, sich fleißig vermehren, giftige Toxine freisetzen und so zu den genannten Symptomen beitragen.

Deshalb setzen wir auf eisenhaltiges Obst, Gemüse & Kräuter statt auf Eisenpräparate. So können wir die Zufuhr von Nährstoffen so natürlich wie möglich gestalten und auf die Weisheit der Natur und die Selbstheilungskräfte unseres Körpers bauen.

Eisen aus pflanzlichen Quellen ist nicht nur leicht für den Körper zu verwerten sondern auch einfach lecker. Außerdem wirken Obst, Gemüse und Kräuter auch antiviral! Nehmen wir also verstärkt Obst, Gemüse und Kräuter zu uns, füllen wir unsere Eisenvorräte wieder auf und machen Viren den Garaus.

• Spinat
• Gerstengras
• Petersilie
• wilde Blaubeere
• Weintrauben (aller Farben)
• Brombeeren
• Korianderkraut
• Klettenwurzel (entsaftet)
• Pellkartoffeln (mit Schale gegessen)
• Grünkohl
• Sprossen
• Kürbis
• Kürbiskerne (in kleinen Mengen, da fetthaltig)
• Spargel
• ungeschwefelte getrocknete Aprikosen
• Blattgemüse
• u.v.m.

Quelle "Mediale Medizin" von Anthony William *, Seite 381

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Wenn wir fettig essen, schmeckt das zwar gut und gibt uns oft ein wohliges Gefühl. Doch dieses wohlige Gefühl ist leider nur dem Adrenalin geschuldet, das von den Nebennieren ausgeschüttet wird, um unser Blut fließfähig zu halten. Denn: Fett macht unser Blut dickflüssiger. UND: Fett verhindert, dass Nährstoffe in unsere Zellen finden. Also versucht unser Körper mithilfe von Adrenalin Ausgleich zu schaffen.

Glukose, der in Obst, Gemüse, Salaten, Kräutern und Honig enthaltene Zucker, hingegen ist nicht nur selbst Treibstoff für unsere Zellen, sie nimmt auch Nährstoffe (wie Eisen) "huckepack" und befördert sie einszweifix in unsere Zellen. 

Fazit: Weniger fettig essen (Oliven- und Kokosöl sowie Saaten, ein paar Nüsse oder Avocado sind in kleinen Mengen ok, am besten ab mittags oder nur abends) dafür reichlich Obst, Gemüse & Kräuter futtern. Das hilft nicht nur bei Eisenmangel.

Viren stehen nicht nur auf Metalle aller Art (besonders die in irgendeiner Art vom Menschen verarbeiteten), sie lieben auch Eier, Milchprodukte, Gluten, Rapsöl und ein paar andere Dinge. 

Fisch und Meeresfrüchte sind oft stark mit Quecksilber und anderen Metallen belastet und deshalb ein Fest für Viren.

Verzichtest du auf diese Lebensmittel, wirst du nicht nur die Viren schneller los. Auch dein Eisenmangel kann schneller behoben werden, wenn diese unliebsamen Untermieter nicht mehr mitfuttern. Müdigkeit, Schlappheit und Erschöpfung sind so rascher zu beheben.

1. Viel Obst, Gemüse, Blattgemüse, Kräuter und Honig essen.
2. Fettarm essen.
3. Auf Eier, Milchprodukte, Gluten, Meeresfrüchte, Fisch & Rapsöl verzichten.
4. Besser auf Eisenpräparate verzichten
5. Den Heavy Metal Detox Smoothie trinken (er leitet schädliche Metalle aus und führt natürliches Eisen zu).