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Wann du am besten eine Fastenkur oder Ernährungsumstellung planst - 4 Tipps

So gelingt deine Fastenkur oder Ernährungsumstellung leicht

Foto von Obst und Gemüse zum Artikel "Wann der richtige Zeitpunkt für eine Ernährungsumstellung oder Fastenkur ist"

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1 Du solltest bereit sein fürs Fasten oder die Ernährungsumstellung

Sicherlich kennst du dieses Gefühl von Aufbruchstimmung. Du bist bereit für etwas. Eine leichte, positive Aufregung vibriert in dir.  Jetzt kann es losgehen mit einer Ernährungsumstellung oder Fastenkur.

 

Oft ist der Frühling oder auch der Herbst ein guter Zeitpunkt, damit zu beginnen. Denn dann unterstützen uns die jahreszeitlichen Aufbruchenergien. 

 

Willst du mit deiner Ernährungsumstellung oder Fastenkur die Entgiftung unterstützen, sind abnehmender Mond und Neumond gute Zeiten. Willst du mit deiner Ernährungsumstellung deinen Körper mit mehr Nährstoffen aufbauen, ist der zunehmende oder Vollmond wertvoll.

2 Du solltest Freude und Lust zum Experimentieren in dir spüren

Eine Ernährungsumstellung oder Fastenkur bedeutet auch alte Gewohnheiten loszulassen. Vertraute Rituale aufzugeben. Neue Rezepte mit ungewohnten Kombinationen und Gewürzen auszuprobieren. Dafür braucht es Lust, Freude und ein wenig Zeit.

3 Du solltest Zeit und gerade keinen Stress haben

Unter Zeitdruck oder Stress haben Körper, Geist und Seele genug zu tun. Eine Fastenkur oder Ernährungsumstellung wäre jetzt einfach zu viel. 

 

Auszeiten, Urlaubszeiten oder ein relativ entspannter Alltag sind ideal für eine Ernährungsumstellung.

4 Du darfst bereit sein, dich Emotionen zu stellen

Wenn wir vertraute Essgewohnheiten aufgeben, kann dies nicht nur eine körperliche Entgiftung mit sich bringen. Es ist auch möglich, dass wir uns mit Ängsten, Wut, Traurigkeit oder Einsamkeit konfrontiert sehen.

 

Als ich begann, mich glutenfrei zu ernähren, rebellierte alles in mir. Schon meine Ahnen hatten Brot als überlebenswichtig angesehen. Und auch aus anderen Inkarnationen kannte ich Hunger und das beglückende Gefühl, mit einem Kanten Brot oder einem nahrhaften Getreidebrei durch den Tag zu kommen. Glücklicherweise bin ich auch Coach und habe gelernt, Ängste und Traumata aufzulösen. Das hat mir die Umstellung leichter gemacht.

 

Wut, Traurigkeit, Einsamkeit und Nervosität können ebenfalls Begleiter deiner Ernährungsumstellung sein. Insbesondere dann, wenn du entgiftest. Dann nämlich lösen sich Fette, an die Stressadrenalin und die Erinnerung an die auslösende Situation gebunden sind. Und mit der Entgiftung treten diese emotionalen Erinnerungen  an die Oberfläche. 

 

Hier kannst du in der Regel gelassen bleiben. Denn diese Emotionen werden mit den Fett- und Adrenalinresten ausgeschieden. Dennoch kann ein wenig transformative Arbeit nicht schaden. ;-) Wie das funktioniert, klären wir gern in einem kostenfreien Kennenlerntelefonat.

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