6 Tipps aus der Medialen Medizin
Meine Erfahrungen mit Parkinson in der Familie
Als mein Vater die Diagnose "Parkinson" von seinem Neurologen erhielt, waren wir alle geschockt. Die Ärzte gaben uns wenig Hoffnung. Heilbar sei die Krankheit nicht, doch die Symptome könnten mithilfe von Medikamenten gelindert werden. Mein Vater entschied sich für eine medikamentöse, schulmedizinische Behandlung mit logopädischer und physiotherapeutischer Begleitung. Ihm blieben viele gute Jahre. Seine letzten Lebensjahre haben ihm und meiner Mutter jedoch unfassbar viel abverlangt und waren geprägt von Krankenhausaufenthalten und einem ständigen Ringen mit immer neuen körperlichen Ausfällen und Verwirrungszuständen.
(Parkinson ist eine Erkrankung mit sehr individuellem Verlauf und einzigartiger Symptomatik. Wenn du betroffen sein solltest, dann ist dein Weg also möglicherweise ganz anders als der meines Vaters.)
Ich persönlich empfand die Begleitung meines Vaters auf seinem Weg mit Parkinson als sehr belastend. Seinen Verfall und seinen Kampf mit der Krankheit zu beobachten fand ich um ehrlich zu sein traumatisierend. Mein Empfinden war, dass weniger die Krankheit als vielmehr die Medikamente meinen Vater sehr verändert haben. Zum Schluss hatte ich das Gefühl: Mein Vater ist nicht mehr mein Vater.
All das und die Tatsache, dass meine körperliche Konstitution der meines Vaters vor seiner Parkinson-Diagnose sehr ähnelte, haben mich veranlasst, auf die Suche nach Alternativen zum schulmedizinischen Weg zu gehen. Ich fragte mich, ob eine lebenslange Einnahme von Präparaten mit ellenlangen Nebenwirkungslisten wirklich der einzige Weg ist, mit dieser Krankheit umzugehen. Ob diese Erkrankungen wirklich nicht heilbar ist. Oder ob es einfach (noch) an der Erkenntnis über die wahren Ursachen der Erkrankung mangelt und damit auch der Möglichkeit, wirksam gegenzusteuern.
Der Blick der Medialen Medizin eröffnete für mich neue Möglichkeiten.
Doch vorab erst einmal ein paar Fakten zu Morbus Parkinson:
Symptome von Morbus Parkinson
Parkinsonbetroffene klagen oft über:
- Ein- und Durchschlafstörungen
- Sehstörungen
- Beeinträchtigung des Geruchssinns
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Muskelverhärtungen / -Steife und Schmerzen im Nacken- oder Lendenwirbelbereich
- Störung der Feinmotorik
- leichtes Zittern / innere Unruhe / inneres Vibrieren bei Aufregung und Stress
- Veränderung beim Mitschwingen der Arme beim Gehen
- Erschöpfung und Müdigkeit
- Ängste und Unsicherheit
- Depressive Verstimmung und Depressionen
- Verlangsamte Bewegungen (reduzierte Mimik, Störungen der Armbewegung beim Gehen, u.ä.)
- „Einfrieren“ von Bewegungen (Freezing)
- Gleichgewichtsstörungen und Schwindel
- Gang- und Haltungsstörungen
- Sprachschwierigkeiten, Nuscheln, Wortfindungsschwierigkeiten
- Schluckbeschwerden
- Störungen der vegetativen Funktionen (zum Beispiel Blutdruck und Verdauung)
- Depressionen
- Geistige Beeinträchtigungen bis hin zur Demenz
Wie kommt es zur Diagnose von Parkinson?
Nimmst du die oben gelisteten Symptome an dir wahr und wünschst dir Klarheit, dann kannst du mithilfe eines Riechtests oder deines L-Dopa-Tests bei einer Neurolog:in Parkinson diagnostizieren oder ausschließen lassen. Auch eine MRT und / oder eine CT werden meist durchgeführt, um andere neurologischen Erkrankungen auszuschließen.
Wie sieht die klassische Behandlung von Parkinson aus?
Parkinson wird in der Regel vor allem mit Medikamenten therapiert, die den Dopaminmangel ausgleichen und den Abbau vorhandenen Dopamins verhindern. (Der Dopaminmangel gilt in der Schulmedizin als Ursache für die Parkinsonerkrankung. Wie es dazu kommt, ist aktuell noch nicht erforscht.) Auch ein Eingriff am Gehirn, bei der Elektroden ins Gehirn eingesetzt werden, ist manchmal möglich. Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie können begleitend eingesetzt werden.
Die Ursachen von Parkinson aus Sicht der Medialen Medizin
Im Buch "Heile dich selbst" (Affiliatelink) von Anthony William Medical Medium ist zu lesen, dass Quecksilber, Aluminium und Kupfer, die im Gehirn oxidieren und ins Gewebe einsickern, Neuronen schädigen und das elektrische Geschehen im Gehirn stören. Zusätzlich werden den Neurotransmittern wertvolle Nähr- und Aufbaustoffe entzogen, so dass sie nicht mehr richtig funktionstüchtig sind. Schlussendlich kommt es zu einem starken Mangeln an gesunden Neurotransmittern, die die oben aufgeführten Symptome verursachen.
Emotionale Härten, Stress und große Herausforderungen können das Geschehen verstärken. Ebenso eine fett- und eiweißreiche Ernährung.
Termine, Tipps & Rezepte rund um die Mediale Medizin
Was du bei Parkinson tun kannst - 6 Tipps aus der Medialen Medizin
1 Trinke täglich den Heavy Metal Detox Smoothie
2 Trinke den Brain Shot zur Ausleitung von Metallen
3 Ernähre dich eiweiß- und fettarm, dabei behilflich ist die Heilsame Morgenroutine
4 Beziehe Nahrungsergänzungen ein, die die Ausleitung der Metalle erleichtern und die Nerven stärken (optional)
5 Versuche deinen Alltag stressarm zu gestalten
6 Gönne dir viele Ruhephasen und Pausen
Du hast Fragen?
Fazit: Ist Parkinson heilbar?
Die Wissenschaft sagt derzeit noch: Nein.
Dennoch finde ich es einen Versuch wert, den Körper bei der Entgiftung von Quecksilber, Aluminium und Kupfer zu unterstützen und zu schauen, was passiert. Gerade dann, wenn jemand noch eine milde Ausprägung von Morbus Parkinson hast. Sowohl der Heavy Metal Detox Smoothie und als auch der Brain Shot zur Ausleitung von Metallen besteht ausschließlich aus natürlichen Zutaten und hat keinerlei Nebenwirkungen außer möglicherweise einer anfänglich etwas flotteren Verdauung. Ebenso alle anderen Empfehlungen.
Für mich macht es einen großen Unterschied, die Diagnose einer unheilbaren Krankheit zu erhalten oder einen Weg aufgezeigt zu bekommen, eine Krankheit mittels einer sanften Entgiftung und Ernährungsumstellung zumindest lindern zu können.
Die Mediale Medizin geht davon aus, dass unser Körper für uns kämpft. Dass er immer Gesundheit anstrebt und seine Selbstheilungskräfte enorm sind. Und dass er diesen gesunden Zustand erreichen kann, wenn er alles hat, was er dazu braucht und weniger von dem zugeführt bekommt, was ihm seine Arbeit schwer macht. Das schenkt mir enorm viel Kraft und Hoffnung. Und dieser Faktor ist bei einer schweren oder chronischen Erkrankung nicht zu unterschätzen.
Deshalb habe ich mir für eine Behandlung meiner Erkrankungen (siehe über mich) nach Methoden der Medialen Medizin entschieden. Und ich bin reich beschenkt worden.
Vielleicht möchtest du es auch testen?
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Prisca (Dienstag, 19 März 2024 07:58)
Hallo Inga, es sind jetzt schon fünf Tage her seit wir ein Date hatten, und es hat mir sehr gut getan! Ja auch ich fand, dass du sehr schnell die Zusammenhänge mir aufgezeigt hast, und aus meinen Gedankenschnipseln habe ich jetzt ein Bild zusammen gefügt! Zwar habe ich das gemacht, aber du hast den Weg dahin mir gezeigt! Und ich werde die Brainshoots ausprobieren, und Vorallem die. stressreduktion! Vielen Dank für die Stunde mit dir!!!!
Gruß Prisca
Inga Dalhoff (Mittwoch, 20 März 2024 16:23)
Liebe Prisca,
ich danke dir von Herzen für deinen Kommentar und dein Feedback zu unserem gemeinsamen Wirken. Es freut mich sehr, dass es wohltuend für dich war.
Lass dir den Heavy Metal Detox Smoothie und den Brain Shot schmecken. Regelmäßigkeit und Langfristigkeit ist hier das Zauberwort. Denn leider nehmen wir täglich Metalle auf - über den Umgang mit Kochgeschirr, Leitungswasser, Pestizide, Herbizide und Fungizide (sie enthalten oft Kupfer), Batterien und Medikamente (ja, sie enthalten tatsächlich oft Metalle). Und so ist es wertvoll, unseren Körper täglich bei der Entgiftung neuer und alter bereits abgelagerter Metalle zu unterstützen.
Alles Liebe für deine Gesundheit!
Deine Inga