Ursachen, Symptome und Linderung von ADS und ADHS ohne Ritalin
- Bist du mit einer ADS oder ADHS Diagnose konfrontiert?
- Oder hast du den Verdacht, du oder dein Kind könnten betroffen sein?
- Du suchst nach Möglichkeiten der Linderung, ohne Ritalin oder andere Medikamente einnehmen zu müssen?
Dann bist du hier genau richtig. Denn es gibt natürliche Alternativen zur medikamentösen Behandlung. Und es gibt noch einen Anlass zur Freude, denn ADS und ADHS können zwar deinen Alltag beschwerlich anders machen, sie bergen aber auch besondere Geschenke.
ADS / ADHS, was ist das? - Definition, Diagnose und Behandlung in der "klassischen Medizin"
ADS (kurz für Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom) bedeutet nach derzeitiger Definition, dass sich Betroffene schwer konzentrieren können. Sie wirken oft unaufmerksam und lassen sich leicht ablenken. Kommt ein starker Bewegungsdrang hinzu, wird dies ADHS ("Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung") genannt.
Die AD(H)S-Diagnosen werden von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen mittels Anamnesegespräch und Fragebögen gestellt.
Neben psychotherapeutischen, ergotherapeutischen Begleitungen werden oft Medikamente wie Ritalin zur Linderung der Symptomatik eingesetzt.
Auch Selbsthilfegruppen werden oft als dienlich empfohlen und empfunden. Hier kannst du nach einer Gruppe in deiner Umgebung suchen.
Die Sicht der Medialen Medizin: Die Ausprägungen von ADS / ADHS sind höchst individuell
Die einen AD(H)S-Betroffenen berichten von Konzentrationsschwierigkeiten, die anderen von Hyperaktivität, innerer Unruhe und großem Bewegungsdrang. Die nächsten sind ungemein kreativ und können sich dabei schlecht fokussieren. Wieder andere sind zusätzlich zu den Konzentrationsschwierigkeiten aufbrausend oder im Wechsel himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.
Hinzu kommen können auch Ein- und Durchschlafstörungen, Unzufriedenheit, Wut, Impulsivität, Traurigkeit, Erschöpfung, Einsamkeit und ein angeknackster Selbstwert.
Ursachen von ADS / ADHS aus Sicht der Medialen Medizin
Als Ursachen von ADS und ADHS gelten in der Medialen Medizin Quecksilber und / oder Aluminium, die sich in der Längsfurche des Gehirns sowie in kleineren Depots im ganzen Gehirn und auch im emotionalen Zentrum des Gehirns ablagern. Bisher sind diese Ablagerungen durch bildgebende Verfahren noch nicht erkennbar. Kupfer in der Leber kann zusätzlicher Trigger sein.
Die Quecksilber- und Aluminiumablagerungen verhindern eine Kommunikation zwischen den beiden Hirnhälften. Infolgedessen suchen sich die elektrischen Impulse alternative Wege. So entstehen zahlreiche höherentwickelte und anpassungsfähigere Neuronen und es kommt zu den sehr dienlichen unten genannten Begabungen.
Dadurch, dass sich die Metalle im Gehirn jedes Menschen höchst individuell und an unterschiedlichen Orten ablagern, verursachen sie höchst individuelle Symptome und Ausprägungen, die Ähnlichkeiten mit denen von Autisten und hochsensiblen Menschen haben können.
Wo kommen diese Metalle her, die sich im Gehirn ablagern?
Sie können durch die Eltern übertragen worden sein. Oder sie sind durch Medikamente, aluminiumhaltige Deos, Getränkedosen, Alufolien, Hausverkleidungen, Bauelemente, Pestizide, Herbizide, Fungizide aufgenommen worden.
Ähnliche Symptome - unterschiedliche Ursachen
Dem ADS / ADHS ähnelnde Symptome können bei Nebennierenschwäche, einer stark überlasteten Leber, verdauungsbedingtem Brainfog (Gehirnnebel) und virenbedingten (Hirn-) Nervenentzündungen, bei starkem Stress oder Traumatisierung entstehen.
Deshalb ist bei einem Verdacht auf ADS und ADHS immer eine ausführliche Anamnese angeraten.
Die besonderen Qualitäten von ADS / ADHS-Betroffenen
Menschen, die mit dem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom ringen, passen nicht so recht in die Norm. Und das macht ihr Leben oft beschwerlich anders. Dennoch sind AD(H)S-Betroffene auch reich beschenkt. Denn meist sind sie mit
- vielfältiger Kreativität,
- guter Auffassungsgabe (trotz ihrer Aufmerksamkeitsdefizite!),
- großer Gefühlstiefe,
- guter Intuition
- und künstlerischer Veranlagung
gesegnet.
ADS / ADHS-Betroffene benötigen besonders viele Nährstoffe
Von ADS Betroffene benötigen wegen ihrer regen Hirnaktivitäten und der Ausbildung neuer neuronaler Netze 2-3 x so viele Spurenmineralstoffe, Elektrolyte und Glukose wie viele anderen Menschen.
Deshalb ist es empfehlenswert, viel Bio-Obst (Glukose), frischen Stangenselleriesaft (Elektrolyte, Spurenmineralsalze) oder Kokoswasser (Elektrolyte) zu sich zu nehmen. So können bereits viele unangenehme Symptom-Spitzen abgefangen werden.
Linderung von ADS / ADHS
Viele ADS-Betroffene leben gut oder zufriedenstellend mit ihrer Symptomatik. Wer sich jedoch beeinträchtigt fühlt und Alternativen zur Einnahme von Ritalin oder anderen Medikamenten sucht, kann sehr natürliche Wege zur Linderung der Symptomatik wählen.
Wie oben beschrieben mithilfe erhöhter Nährstoffzufuhr. Und natürlich auch mithilfe der Ausleitung der im Gehirn abgelagerten Metalle. Denn sobald diese Metalle aus dem Hirn ausgeleitet sind, entfällt die Ursache für die AD(H)S-Symptome und es stellt sich eine bessere Konzentrationsfähigkeit und innere Balance ein (das gilt übrigens für alle Menschen, nicht nur für ADS-Betroffene). Die besonderen Talente AD(H)S-Betroffener bleiben dabei dennoch erhalten.
Zur Ausleitung der Metalle aus Gehirn, Leber und dem gesamten Körper eignet sich z.B. der Heavy Metall Detox Smoothie.
Natürliche Linderung von ADS / ADHS - Heilsame Lebensmittel
Heilsame Lebensmittel (nicht nur) bei ADS und ADHS sind zum Beispiel:
Wilde Blaubeeren,
Koriander,
Kartoffeln,
Äpfel,
Stangensellerie,
Bananen,
Spinat,
Melonen,
Winterkürbis,
Süßkartoffeln,
Tomaten,
Brokkoli,
Birnen,
Mangos,
Brombeeren,
Erdbeeren,
Altantischer Lappentang (Dulse) ,
Avocados und Hanfsamen (jeweils in kleinen Mengen wegen des hohen Fettanteils)
Ritalin bei ADS / ADHS - ja oder nein?
In der Medialen Medizin sind Ritalin und ähnliche Medikamente nicht das Mittel der Wahl. Denn sie sind Amphetamine und regen die Nebennieren zur Ausschüttung von großen Mengen Adrenalin an. Dieses Adrenalin wird im Gehirn als notdürftiger Ersatz für die eigentlich benötigte Glukose genutzt.
Leider werden die Hirnnerven durch das Adrenalin zu enorm erhöhter Impulstätigkeit gezwungen. Das lindert zwar die AD(H)S-Symptomatik, allerdings verausgaben sich die Nebennieren bei der Produktion des Adrenalins. Ängste sowie Erschöpfungszustände können die Folge sein. Bei lang anhaltender Ritalin-Einnahme kann es sogar zu einem nebennierenbedingten Burnout kommen.
In der Medialen Medizin setzen wir deshalb bei ADS / ADHS wie oben beschrieben auf die Metallentgiftung und die ausreichende Zufuhr von Glukose, Elektrolyten und Spurenmineralsalzen.
Alle hier aufgeführten Informationen stammen aus "Mediale Medizin" * von Anthony William Medical Medium.
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Lass es dir gut gehen und mach dein Leben noch ein bisschen gesünder!
Alles Liebe, deine Inga Dalhoff
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